Am 1. Februar 1977 eröffnen Renate und Hans-Joachim Luba das Bahnhofskino. Es bekommt einen Zugang von der Bahnhofshalle aus. Gezeigt wird anfangs ein gemischtes Programm aus Action, Sex, Krimi und Lustspiel. Der Eintritt zum Non-Stop-Filmprogramm zwischen 10 und 23 Uhr kostet fünf Mark. 99 Sitzplätze sind vorhanden. Die Leinwand ist extra hoch angebracht, damit Besucher nicht durch das Bild laufen. Die Bahn kündigt den Pachtvertrag zum 31. Dezember 1986. In den abgelaufenen Jahren hat das Kino vor allem Sex- bzw. Porno-Filme gespielt.